Ohmächtigi BriederUff dääre Sytte erfahret iir alles iber uns und vyyles iber
d'Basler Fasnacht. Im Archiv sinn sytt em Gründigsjoor alli Blaggedde uffgfiehrt wos gäh hett. Wenn dr dert dien druffkligge kunnts Joor und Sujet, derno goht d'Sytte uff und ihr sehnt uns in voller Pracht. Es fraid is, wenn er e wenneli do verwyylet und zum Abschluss euer Feedback wurdet hinderloo. Mr winsche e kurzwiligs Surfe und dangge ganz häärzlich fir e Bsuech. Mr hänns gschafft, nach 3 Joor ohni Waage uff dr Gass sinn mir uff em Kryyzzug fyr dr gsund Menscheverstand gsi.
"Zämme im Taggt" hänn mir das 3 Daag gmeischteret, Hesch e Aliege oder e Froog mach eifach e Mail an webmaster@ohmaechtigi-brieder.ch |
News...News...News...News
Die neuschte Bilder vo dr Fasnacht 2023 sinn im Archiv uffgschaltet und i hoff dr händ dr Plausch dra
do isch e glaine Vorgschmack
sytt 1950 sinn mr do....
dr Waggis friener |
dr Waggis hütt |
Sein Naturell
Um Worte nie verlegen, gilt der Waggis als beliebteste Basler Fasnachtsfigur.
Sein lautes, stürmisches und etwas grobes Auftreten ist seiner Abstammung geschuldet.
Seine Herkunft
Der Waggis ist eine Karikatur eines elsässischen Bauern aus dem 19. Jahrhundert. Für die Elsässer selbst war der Waggis ein Tagelöhner oder Vagabund. Vermutlich ist der Name Waggis eine Modifikation des Begriffs Vagabund. Das klassische Kostüm mit blauer Bluse, weissem Kragen, rotem Halstuch, weisser Hose, Holzschuhen und handgestrickten Socken entspricht der damaligen Bauerntracht. Einzig die weisse Zipfelmütze wich im Lauf der Zeit einer Larve mit gigantischen Zähnen, riesiger Nase und immenser Perücke.
Der Waggis gibt sich als Lausbube der gerne Schabernack treibt, dabei allerdings nicht als Clown verstanden werden will. Sein wichtigstes Werkzeug ist seine Stimme mit der er «lntrigiert», das heisst lauthals spotten, provozieren und Witze reissen. Der Waggis ist dank des Verteilens kleiner Gaben (Blumen «Mimösli» Gemüse, Orangen, Süssigkeiten «Dääfeli» etc) beliebt und durch das Hineinstopfen von Räppli (Konfetti) unter die Kleider der Zuschauer gefürchtet.
Um Worte nie verlegen, gilt der Waggis als beliebteste Basler Fasnachtsfigur.
Sein lautes, stürmisches und etwas grobes Auftreten ist seiner Abstammung geschuldet.
Seine Herkunft
Der Waggis ist eine Karikatur eines elsässischen Bauern aus dem 19. Jahrhundert. Für die Elsässer selbst war der Waggis ein Tagelöhner oder Vagabund. Vermutlich ist der Name Waggis eine Modifikation des Begriffs Vagabund. Das klassische Kostüm mit blauer Bluse, weissem Kragen, rotem Halstuch, weisser Hose, Holzschuhen und handgestrickten Socken entspricht der damaligen Bauerntracht. Einzig die weisse Zipfelmütze wich im Lauf der Zeit einer Larve mit gigantischen Zähnen, riesiger Nase und immenser Perücke.
Der Waggis gibt sich als Lausbube der gerne Schabernack treibt, dabei allerdings nicht als Clown verstanden werden will. Sein wichtigstes Werkzeug ist seine Stimme mit der er «lntrigiert», das heisst lauthals spotten, provozieren und Witze reissen. Der Waggis ist dank des Verteilens kleiner Gaben (Blumen «Mimösli» Gemüse, Orangen, Süssigkeiten «Dääfeli» etc) beliebt und durch das Hineinstopfen von Räppli (Konfetti) unter die Kleider der Zuschauer gefürchtet.
Bassife wärde
Nadyyrlig sin mr ganz bsunders stolz, wenn dr aint oder ander sich wurdi entscheide uns als Bassife z underschtyyze oder bi uns wurdi e Blagette kaufe.
Do kasch unsere Yyzaaligsschyyn mit QR Code als PDF abelaade! ![]()
|
Fasnachtskaländer
2024
19. Hoornig
2025
10. Meerz
2026
23. Hoornig
2027
15. Hoornig
2028
06. Meerz
2029
19. Hoornig
2030
11. Meerz
2024
19. Hoornig
2025
10. Meerz
2026
23. Hoornig
2027
15. Hoornig
2028
06. Meerz
2029
19. Hoornig
2030
11. Meerz