Ohmächtigi BriederUff dääre Sytte erfahret iir alles iber uns und vyyles iber
d'Basler Fasnacht. Im Archiv sinn sytt em Gründigsjoor alli Blaggedde uffgfiehrt wos gäh hett. Wenn dr dert dien druffkligge kunnts Joor und Sujet, derno goht d'Sytte uff und ihr sehnt uns in voller Pracht. Es fraid is, wenn er e wenneli do verwyylet und zum Abschluss euer Feedback wurdet hinderloo. Mr winsche e kurzwiligs Surfe und dangge ganz häärzlich fir e Bsuech. |
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Schön isch es gsi
Mr bligge zrugg, sage danggeschön und sehn uns widder im 2025 wenn mir 75 Joor Jubiläum fyyre
Fasnacht 2025
Jubiläum 75 Joor uff dr Route
Mir sinn scho an dr Arbet für unser Jubiläum, verrote dien mir no nüt, aber es wird e grosses Kino
do isch dr neui Routeplan 2025
routenplan-2025.pdf | |
File Size: | 722 kb |
File Type: |
sytt 1950 sinn mr do....
dr Waggis friener |
dr Waggis hütt |
Sein Naturell
Um Worte nie verlegen, gilt der Waggis als beliebteste Basler Fasnachtsfigur.
Sein lautes, stürmisches und etwas grobes Auftreten ist seiner Abstammung geschuldet.
Seine Herkunft
Der Waggis ist eine Karikatur eines elsässischen Bauern aus dem 19. Jahrhundert. Für die Elsässer selbst war der Waggis ein Tagelöhner oder Vagabund. Vermutlich ist der Name Waggis eine Modifikation des Begriffs Vagabund. Das klassische Kostüm mit blauer Bluse, weissem Kragen, rotem Halstuch, weisser Hose, Holzschuhen und handgestrickten Socken entspricht der damaligen Bauerntracht. Einzig die weisse Zipfelmütze wich im Lauf der Zeit einer Larve mit gigantischen Zähnen, riesiger Nase und immenser Perücke.
Der Waggis gibt sich als Lausbube der gerne Schabernack treibt, dabei allerdings nicht als Clown verstanden werden will. Sein wichtigstes Werkzeug ist seine Stimme mit der er «lntrigiert», das heisst lauthals spotten, provozieren und Witze reissen. Der Waggis ist dank des Verteilens kleiner Gaben (Blumen «Mimösli» Gemüse, Orangen, Süssigkeiten «Dääfeli» etc) beliebt und durch das Hineinstopfen von Räppli (Konfetti) unter die Kleider der Zuschauer gefürchtet.
Um Worte nie verlegen, gilt der Waggis als beliebteste Basler Fasnachtsfigur.
Sein lautes, stürmisches und etwas grobes Auftreten ist seiner Abstammung geschuldet.
Seine Herkunft
Der Waggis ist eine Karikatur eines elsässischen Bauern aus dem 19. Jahrhundert. Für die Elsässer selbst war der Waggis ein Tagelöhner oder Vagabund. Vermutlich ist der Name Waggis eine Modifikation des Begriffs Vagabund. Das klassische Kostüm mit blauer Bluse, weissem Kragen, rotem Halstuch, weisser Hose, Holzschuhen und handgestrickten Socken entspricht der damaligen Bauerntracht. Einzig die weisse Zipfelmütze wich im Lauf der Zeit einer Larve mit gigantischen Zähnen, riesiger Nase und immenser Perücke.
Der Waggis gibt sich als Lausbube der gerne Schabernack treibt, dabei allerdings nicht als Clown verstanden werden will. Sein wichtigstes Werkzeug ist seine Stimme mit der er «lntrigiert», das heisst lauthals spotten, provozieren und Witze reissen. Der Waggis ist dank des Verteilens kleiner Gaben (Blumen «Mimösli» Gemüse, Orangen, Süssigkeiten «Dääfeli» etc) beliebt und durch das Hineinstopfen von Räppli (Konfetti) unter die Kleider der Zuschauer gefürchtet.
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Nadyyrlig sin mr ganz bsunders stolz, wenn dr aint oder ander sich wurdi entscheide uns als Bassife z underschtyyze oder bi uns wurdi e Blagette kaufe.
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